
Foto: Nathalie Carton Lou
Am Sonntag (3.11.2019) hatte ich die Ehre bei einem Spendenlauf für den Kölner Frauengeschichtsverein mitzulaufen und eine Erzählung vorzulesen.
Foto: Nathalie Carton Lou
Am Sonntag (3.11.2019) hatte ich die Ehre bei einem Spendenlauf für den Kölner Frauengeschichtsverein mitzulaufen und eine Erzählung vorzulesen.
Verdrängen bringt nichts. Wir sollten unsere dunkle Seite akzeptieren und allen Gefühlen den nötigen Raum geben, damit wir sie freilassen können.
„Und dann saß ich neulich mit einem besonderen Menschen zusammen und er sagte: ‚Ich kann’s dir nicht erklären, aber es wird besser.'“
Mein Januar-Beitrag über den neuen Beruf, positive Erkenntnisse, die Herausforderungen des Lebens und die Liebe in mir.
Hey Freunde, mein neues Buch „Sessions- und parallel geht die Welt unter“ ist jetzt draußen.
©Marius Schmidt
Es kann mir doch keiner erzählen, es sei schlecht, zu viel Lob zu bekommen.
Ein Text über Silvester in Köln, gute Vorsätze, den Rausch und vor allem über die Angst.
Raus aus der Komfortzone! Wie ich morgens dachte, ich bleib‘ liegen und abends nackt Tischtennis spielte.
Opa starb genau einen Monat vor meinem dreißigsten Geburtstag. Sein Tod trifft mich mitten in der Quarterlife Crisis. Dazu gibt es mittlerweile sogar einen Wikipedia-Eintrag. Identitätskrise, Sinnfragen und Nachdenken über das Leben. Über den Tod.
Ja, was passiert denn nach dem Tod? Woran kann ich glauben?
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