Mein SIESTA YOGA Kursangebot findet zurzeit ja nicht statt. Das hat diverse Gründe. Unter anderem widme ich 2019 den diversen Schreibprojekten, an denen ich arbeite. Da bleibt kein Raum und keine Energie für einen wöchentlichen Yoga-Kurs übrig.
Mein SIESTA YOGA Kursangebot findet zurzeit ja nicht statt. Das hat diverse Gründe. Unter anderem widme ich 2019 den diversen Schreibprojekten, an denen ich arbeite. Da bleibt kein Raum und keine Energie für einen wöchentlichen Yoga-Kurs übrig.
Aloha,
mein kleiner Yogakurs in Ehrenfeld macht Sommerpause bis zum 5. September. Für Einzelstunden bin ich aber nach wie vor für euch da.
Positive Psychologie, Yoga und Meditation – ein Workshop zur Förderung positiver Emotionen und Beziehungen
Mit dem Glück ist das ja immer so eine Sache. Meine liebe Freundin und Weltenbummlerin Maria Rumyantseva, meine Schwester Diana Donkor und ich sind auf die Suche nach dem Glück gegangen und haben dir einen wunderschönen, runden Workshop zusammengestellt. PRETTY HAPPY ME soll dir dabei helfen, dein Leben ausgeglichener zu führen und das Glück selbst in dunklen Tagen nicht zu verlieren. Wir starten am 22. Juli im Heile Haus in Berlin. Sei dabei, wir freuen uns auf dich.
Es ist wieder soweit, nach zweiwöchiger Pause habe ich es geschafft und wieder ein kleines Audio für dich gemacht. (Bitte entschuldige die Tonqualität).
Diesmal quatsche ich kurz übers Dranbleiben, meine Hochzeit und die spirituelle Bedeutung hinter so einem Fest der Liebe. Die Hochzeit war vor zwei Wochen und mein Mann (klingt noch so ungewohnt, hihi) haben es sogar zum Brautpaar des Tages im Express geschafft.
Außerdem verrate ich dir, warum ich eigentlich Yoga mache. Vielleicht inspiriert dich das ja. Ich mache nämlich unter anderem Yoga, weil es mich dranbleiben lässt. Dranbleiben und das Bewusstsein für mich und meinen Körper nicht zu verlieren.
Ansonsten freue ich mich sehr auf dich am kommenden Dienstag zu einer weiteren Siesta-Yoga Session in der Wahlenstraße 9 in Ehrenfeld! Meld dich gerne bei mir an.
Herzliche Grüße und Namasté,
Esther
In dieser Folge von „Dieses Yoga-Life“ geht’s um den Umgang mit Glück, die eigene Wahrnehmung (die nicht immer richtig liegt), Hochsensibilität und das Prämenstruelle Syndrom. Viel Freude!
Mache ich das jetzt wirklich, eine Ausbildung zur spirituellen Lebensberatung und Yogatherapeutin?
Take your time and listen. FUNKADELIC – GOOD THOUGHTS, BAD THOUGHTS. I’m trying to make these lines (starting from min. 6:34) my everyday prayers. Free your mind, and your ass will follow!
Travel like a king
Listen to the inner voice
A higher wisdom is at work for you
Conqering the stumbling blocks come easier
When the conqueror is in tune with the infinite
Every ending is a new beginning
Life is an endless unfoldment
Change your mind, and you change your relation to time
You can find the answer
The solution lies within the problem
The answer is in every question
Dig it?
An attitude is all you need to rise and walk away
Inspire yourself
Your life is yours
It fits you like your skin
The oak sleeps in the acorn
The giant sequoia tree sleeps in its tiny seed
The bird waits in the egg
God waits for his unfoldment in man
Fly on, children
Play on
You gravitate to that which you secretly love most
You meet in life the exact reproduction of your own thoughts
There is no chance, coincidence or accident
In a world ruled by law and divine order
You rise as high as your dominant aspiration
You descend to the level of your lowest concept of your self
Free your mind and your ass will follow
Ich mag Rocko Schamoni. Zumindest die Bücher, die ich bis jetzt von ihm gelesen habe: sehr lustig, aber auch tiefgründig und wahre Quellen der Inspiration. Mein aktuelles Lieblingsbuch ist „Sternstunden der Bedeutungslosigkeit“. Allein der Romantitel hat einen Preis verdient.
Ne halbe Stunde am Tag soll man sich bewegen, am besten am Stück. Spazierengehen, zum Beispiel oder Joggen oder so. Das Schlimmste was du mit deinem Körper machen kannst, ist den ganzen Tag rumsitzen. Sechs Stunden täglich reichen und du verlierst sieben Jahre, hab ich gestern gelesen. Darum bin ich heute Rad gefahren. Von Ehrenfeld in die Südstadt, von der Südstadt am Rheinufer lang bis zum Ebertplatz und vom Ebertplatz wieder nach Ehrenfeld. Und das bei dem Wetter! N bisschen stolz bin ich schon auf mich. Der innere Schweinehund konnte trotzdem richtig zuschlagen. Es gab wieder Pfannkuchen zum Frühstück – die mit Weißmehl und Zucker im Teig. Und zu Mittag Käsespätzle, als Nachtisch Berliner.