
Im Interview mit Lise Mercier spreche ich über „Keep it kraus“ und vieles mehr!
WeiterlesenAm 5. März 2020 war ich zur International Women’s Week in Konstanz eingeladen, um dort aus meinem neuen Buchprojekt zu lesen. Einen exklusiven Videoausschnitt von der Lesung gibt’s in diesem Beitrag.
Foto: Nathalie Carton Lou
Am Sonntag (3.11.2019) hatte ich die Ehre bei einem Spendenlauf für den Kölner Frauengeschichtsverein mitzulaufen und eine Erzählung vorzulesen.
Manchmal ist Nichtstun einfach das Beste, was du tun kannst. Das durfte ich in den vergangenen Wochen am eigenen Leib erfahren…
Neulich ne Session gehabt mit YOURZ und BIG FLEXX, gechillt und auf diese Perle im Netz gestoßen. Der gute alte, tote, damals junge Rick James zu Gast in irgendner deutschen Musikshow. Und irgendwie alle so alt wie wir heute. Oder jünger.
Die Zeit bleibt halt nicht stehen, auch wenn sie relativ ist. Unsere Körper verwesen. Dieses Leben ist endlich.
Aber dieses Leben ist jetzt. Also, zur Feier des Lebens gibt’s hier für dich einen meiner all-time-favorites von Rick:
Cold Blooded
“We get into the habit of buying junk fast foods that have no actual food in them. We buy gallons of poisonous household cleaners when one degradable soft soap would do. We are poisoning our homes and wasting our hard earned money for no good reason. Why? Because the advertising industry tells us to. They just want you to buy stuff.
Weiterlesen
„Ich nehm mich selber zu ernst, ich bin nicht ich selbst ich verstell mich zu gern. Und ich drück auf die Tränendrüse, grau ist der Bau. Und ich stütz auf ne Lebenslüge bau ich was auf“
Bald ist Weihnachten – das Fest der Liebe.
Road to Kumasi
Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater stammt aus Ghana. Im Sommer 2014 besuchte ich das Heimatland meines Vaters.
Ne halbe Stunde am Tag soll man sich bewegen, am besten am Stück. Spazierengehen, zum Beispiel oder Joggen oder so. Das Schlimmste was du mit deinem Körper machen kannst, ist den ganzen Tag rumsitzen. Sechs Stunden täglich reichen und du verlierst sieben Jahre, hab ich gestern gelesen. Darum bin ich heute Rad gefahren. Von Ehrenfeld in die Südstadt, von der Südstadt am Rheinufer lang bis zum Ebertplatz und vom Ebertplatz wieder nach Ehrenfeld. Und das bei dem Wetter! N bisschen stolz bin ich schon auf mich. Der innere Schweinehund konnte trotzdem richtig zuschlagen. Es gab wieder Pfannkuchen zum Frühstück – die mit Weißmehl und Zucker im Teig. Und zu Mittag Käsespätzle, als Nachtisch Berliner.