
Foto: Nathalie Carton Lou
Am Sonntag (3.11.2019) hatte ich die Ehre bei einem Spendenlauf für den Kölner Frauengeschichtsverein mitzulaufen und eine Erzählung vorzulesen.
Foto: Nathalie Carton Lou
Am Sonntag (3.11.2019) hatte ich die Ehre bei einem Spendenlauf für den Kölner Frauengeschichtsverein mitzulaufen und eine Erzählung vorzulesen.
Verdrängen bringt nichts. Wir sollten unsere dunkle Seite akzeptieren und allen Gefühlen den nötigen Raum geben, damit wir sie freilassen können.
2004, meine beste Freundin Nicky und ich haben grad das Abi in der Tasche und sitzen in nem verstaubten Hörsaal, um uns über Medienberufe zu informieren. „Studier auf jeden Fall irgendwas mit Medien“. Das sei der Shit, sagte man uns damals. Da wirste reich und berühmt. Auf jeden Fall Studium. Das gehört sich so nach dem Abi. Allerdings hätten wir Medien nur mit nem 1,0 Abi studieren können. Arschkarte bei meiner 2,4. Also was anderes studiert, Deutsch und Englisch. Das waren meine Leistungskurse im Abi. Wird schon irgendwie. Hauptsache Studium, sagt die Family.
Jo, letzten Mittwoch war ich ja bei Kölncampus im Radio zu Gast und es lief super. Habe über mein Buch „Bitches & Queens – Frauen im U.S. HipHop“ gequatscht und mich Backstage mit den Rapperinnen EsthaLoco, Tice und der WhatUp!-Redaktion amüsiert. Mucke der beiden Rapperinnen findet ihr in den Verlinkungen. Lohnt sich auf jeden Fall reinzuhören, um den eigenen Horizont wieder mal ein Stückchen zu erweitern. Und supporten dann nicht vergessen 😉
In meinen Interviewpart – und in unsere feuchtfröhliche Gruppendiskussion zum Thema „Frauen im HipHop“ am Ende der Sendung – könnt ihr hier reinhören:
Außerdem bin ich grad mächtig happy: Am 29. Januar 2015 werde ich an der Uni Mainz ne Lesung zu „Bitches&Queens“ abhalten. Cowabunga! 😀
Mehr Infos folgen!
Peace out! 😉
Lang, lang ist sie her, meine Zeit bei Kölncampus. Während meines Studiums durfte ich dort das Handwerk des Radio-Journalismus‘ lernen. Heraus kamen einige coole Radiobeiträge und das ein oder andere verkackte aber auch gelungene Kollegengespräch. 😉 Ich durfte sogar einmal eine Sendung „Whatup!?“ moderieren – zum Glück mit einer anderen Moderatorin, vor lauter Nervosität hätte ich das alleine nicht auf die Reihe gekriegt. Tja, aber mit den Jahren wächst bekanntlich auch das Selbstvertrauen.